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  • William Lee Self: Wichita (2013)
  • William Lee Self - Self (2012)
  • William Lee Self & Blaine L. Reininger:The Hamburg Sessions (2012)
  • Christa Fast, feat. Peter Gabriel, Annie Lennox, Bela B., Annete Humpe: The Mermaid/ die Nixe (1995/2001)
  • Montanablue: We always are where we go (1991)
  • Montanablue: Short tempers (1990)
  • Montanablue: A showcase of manly delites (1989)
  • Montanablue: Zeb and Lulu (1988)
  • Montanablue: Foolish Man (1988)
  • Montanablue: Chained to an elephant (1988)
  • Montanablue: What she needs (1987)
  • Montanablue: Look after me (1986)
  • montanablue-compliments_and_roses
  • Montanablue: Waiting (1985)
  • The Beauty Contest: No. 6 (1983)
  • The Beauty Contest: City Lights (1983)
  • Silent Rite: Greatest Show (1982)
  • Tanzplagen: Lost Single/Live at 40 Watt Club (1981/1993)

Bio

Lee wurde 1958 in North Carolina (USA) geboren und lebt seit 1982 in Nord-Europa, seit 1995 in Hamburg.

Lee Boston RatClub 1980#3

Zur Schule ging Lee in Chattanooga, Atlanta und New York. Wenn man sich Glücksgöttin Fortuna’s Auswahl für die Orte seiner Schulkarriere anschaut wäre es wohl eher merkwürdig gewesen, wenn er kein Vollblut-Musiker geworden wäre. Während er am renommierten Bard College in New York Film studierte, arbeitete er bereits als Session-Gitarrist und -Bassist für diverse Musiker. In seinen Kommilitonen wie Stephen “Fitz” Fitzstephens und Gerald Kelsall (der sich später Cheetah Chrome’s erster Soloband anschloss), Kevin Begos und Nat Freedberg (The Upper Crust) fand er frühe Kollaborateure um in der aufkeimanden Punk-Szene der 70′s mitzumischen. Anschließend zog er zurück in den Süden und schloss sich der sich gerade entwickelnden Musikszene in Athens, Georgia an, innerhalb derer sich so legendäre Bands wie R.E.M., B52s, Pylon, Love Tractor und The Method Actors formierten. Während dieser Zeit arbeitete er u.a. mit David Dean (der mit seinem Bruder Tommy einen großen Einfluss auf Lees Eintscheidung Profimusiker zu werden hatte), Sue Garner die später einen Plattenvertrag bei Thrill Jockey Records unterschrieb. Eine weitere Kollaborateurin war die Sängerin Dana Downs (Tone-Tones, Go Van Gogh), die im Jahr 1989 für das letzte Montanablue Album und Shows in Frankreich und Deutschland wieder an seine Seite trat. Lee war Mitbegründer der Band “Tanzplagen” mit Michael Stipe von R.E.M., dessen Schwester Lynda Stipe, Linda Hopper, David Pierce und Neil McArthur.

Tanzplagen: Lost Single/Live at 40 Watt Club (1981/1993)Auf einige Auftritte im legendären “40 Watt Club” folgte eine Club-Tour durch den Südwesten der vereinigten Staaten und die Produktion einer Single für David Healy’s Dasht Hopes label (dessen Re-Issue 2013 auf Space-Bee-Records erschienen ist). Michael Stipe konzentrierte sich auf sein Hauptprojekt, die beiden Li/yndas wurden die Front-Frauen von “Oh Ok” und Lee wanderte mit seiner Band  “Silent Rite” nach Deutschland aus, nachdem er von seinen Freunden und Kollegen aus der Band “Tuxedomoon” erfuhr wie Musik- und Kunstfreundlich das europäische Publikum zu sein schien. Markus Linde (später Freibank Publishing MD) wurde der Manager der Band, die kurz darauf mit Glen Matlocks “London Cowboys” durch Großbritannien tourte und eine Single auf dem Kölner Label “46 Records” herausbrachte – und sich auflöste. Lee arbeitete fortan wieder als Session-Gitarrist und -Bassist und fand sich kurze Zeit später mit “Method Actors“-Gründer David Gamble in dem Projekt “The Beauty Contest” wieder, in dem verschiedene Musiker aus der deutschen Musiklandschaft (von “X-Mal Deutschland“, “39 Clocks” und “Abwärts“) vertreten waren. The Beauty Contest hatte die fragwürdige Ehre die erste Band zu sein, die einen Vertrag mit Alfred Hildsbergs Label “Whats So Funny About” zu unterschreiben und veröffentlichte zwei EPs während Lee in der Band war. Außerdem spielte er auf verschiedenen Alben und Touren für die deutschen Indie-Band “Kastrierte Philosophen“.

Montanablue 04

1985 engagierte Blaine L. Reininger Lee für eine Tour zu seinem Solo-Album “Night Air”, was den Beginn einer langen und produktiven Freundschaft markiert. 1985 gründete Lee außerdem die Band “Montanablue”, die sofort einen Management- und Publishing-Deal mit Harold Goldbach und einen Plattenvertrag bei WEA unterschrieb. Nachdem Lee von der Club- und Festivaltour durch Skandinavien, Frankreich und Deutschland zu Blaines Solo-Album “Night Air” zurückkehrte, entschieden sich Blaine und Lee auf Anraten eines Bonner Bookers dazu gemeinsame Shows zu planen, in denen Blaine als Montanablue-Mitglied mitwirkte. Das Set wurde entsprechend angepasst und enthielt eine Art “Best of Blaine/ Tuxedomoon”-Section. Das Konzept “Montanablue featuring Blaine Reininger” erwies sich als erfolgreich, was zu intensiven gemeinsamen Touren führte und auch heute noch funktioniert.

Während kurzer Besuche im Südosten der vereinigten Staaten zwischen 1985 und 1989 arbeitete Lee mit einigen Bands, wie den Athener “Kilkenny Cats” oder “The Roys” aus Atlanta, deren Song “Cabbagetown” Montanablue  auf ihrem ersten Album coverten.

Conny Plank circa 1986“Montanablue” veröffentlichten einige Alben auf WEA, die vom legendären Conny Plank produziert wurden, der 1987 viel zu früh an den Folgen von Lungenkrebs starb. Nach seinem Tod wanderte die Band von Label zu Label, arbeitete mit Produzenten wie Arno Steffen und Thomas Stern (Crime and the City Solution, Einstuerzende Neubauten, Nick Cave), der auch der Live-Mischer der Band war. Während dieser Zeit wurde die Band von Christa Fast und Stephan Plank (Connys Witwe und Sohn) beraten, die wie eine Ersatzfamilie für Auswanderer Self wurden. Lee arbeitete mit an Christas Hörspiel “Die Nixe” (feat. Peter Gabriel, Annie Lennox, Bela B. u.a.), und steuerte neben anderen Dingen die deutsche Übersetzung bei.

1989 kehrte Montanablue mit Produzent Thomas Stern zurück in Connys Studio. Das letzte Album der Band erschien 1991 auf Choldwig-BMG, kurz bevor sich die Band auflöste. Es erfordert unbedingt eine Erwähnung, dass Lee und Leon (Kieven, Montanablue-Bassist) während ihrer Zeit bei Montanablue von großartigen Musikern wie Jürgen Dahmen (Harald Schmidt Band), Stefan Rath (Die Goldenen Zitronen), Jiri Douda, Stefan Krachten (Unknown Cases, Dunkleziffer, Damo Suzuki), Rüdiger Elze (Gianna Nannini, M.M.Westernhagen), Christian Hecker (Dunkleziffer, Piano Has Benn Drinking), Ingo Krauss (Casper Brotzmann), Jacob Kuesen (Die Toten Hosen), Rainer Assman und natürlich den bereits erwähnten Musikern und Produzenten unterstützt wurden.

In Deutschland und den Benelux-Ländern wurden Montanablue zu Kritikerlieblingen,  die Musikpresse publizierte überaus positive Artikel und Interviews. Montanablue erhielten intensive Airplays auf verschiedensten TV- und Radiostationen. Noch bevor die Band ihren Vertrag mit WEA unterschrieb und noch bevor sie überhaupt live auftrat performte sie schon im SWF “Musik Convoy” zum Demo von “Look After Me”. Montanablue spielten auf fast allen Sendern der Vor-privatisierten Senderlandschaft der frühen 1980er Jahre; u.a. bei “Formel Eins”, “Doktor Mambo”, “Level 43″, “WDR Rocknacht”, dem bereits erwähnten “Musik Convoy” und diversen regionalen Sendungen der Dritten Programme. In der “aktuelle Stunde” im WDR überzeugten Montanablue und ihr Mischer Thomas Stern den Sender, dass sie anstelle der typische Playback-Performance lieber live spielen sollten. Einige dieser TV-Auftritte finden sich in unserem YouTube-Kanal.

Die Liste der Bands und Künstler für die Lee mit seinen diversen Projekten als Support spielte ist lang, hier ist eine kleine beeindruckende Auswahl: The Gun Club, The Housemartins, The Damned, The Gang of Four, The Police, The Psychedelic Furs, U2, John Cale, Bap, Die Toten Hosen, The Screaming Blue Messiahs, Rockpile, Public Image Limited und viele andere.

Nach seiner Zeit mit Montanablue begann Lee Mitte der 90er Jahre Musik für das Deutsche Theater zu komponieren. Besonders hervorzuheben sind hierbei die Inszenierung von Einar Schleefs “Totentrompeten” des Staatstheaters in Mainz und Monika Steils “Noises Off” des Hamburg Kammerspiels.

1997 ereignete sich ein schwerer Unfall, der unzählige Operationen, einen schwerwiegenden Nervenschaden und eine Lähmung des linken Beines unterhalb des Knies zur Folge hatte. Die Genesung dauerte über zehn Jahre.

Mit Hilfe seines Freundes Blaine L. Reininger begann Lee 2008 wieder zu arbeiten; die beiden schrieben “The Hamburg Sessions” in seinem Home-Studio. Das Album wurde 2012 veröffentlicht und erhielt sehr gute Kritiken. Die Band, die er gründete um das Album zu promoten nahm zwischen 2011 und 2012 “Wichita” auf, das im Mai 2013 auf Space-Bee-Records erschien. Auf dem Bremer Label erschien zudem ein großer Teil von Lees Back-Katalog.Self1.2

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